Archiv für "Freiräume"

Demo am Samstag: Freiraum Elbtal bleibt! (Update)

Update: Der Blogbeitrag zur Demo ist online. Die Neustadtpiraten unterstützen im Rahmen ihrer Forderung nach einem Pieschenpark im Flutgebiet der Elbe den Erhalt des Freiraum Elbtals und rufen zur Beteiligung an der Demonstration „Freiraum Elbtal BLEIBT!“ am Samstag auf. Demoaufruf Mit einer kraftvollen und bunten Demonstration gehen wir für den Erhalt des Freiraum Elbtal auf […]

„Gefahrengebiet“: Experiment oder Wahnsinn?

Am vergangenen Wochenende waren Neustadtpiraten bei Hamburger Pirat*innen zu Besuch und haben sie durch das so genannte „Gefahrengebiet“ begleitet. Nun stellt sich ihnen die Frage: Das Hamburger „Gefahrengebiet“ – Experiment oder Wahnsinn? Inhaltsverzeichnis Die Vorgeschichte Lampedusa in Hamburg: Rassistische Hetzjagd statt Bleiberecht? Esso-Häuser und Rote Flora: Existenz versus Profit Demonstration am 21. Dezember: Geplante Eskalation? […]

Neustadtpiraten wünschen erfolgreiches neues Jahr

Man sieht das Assieck bei Nacht in der Dresdner Neustadt. Menschen stehen an der Ecke.

Die Neustadtpiraten wünschen Euch ein schönes, erfolgreiches neues Jahr 2o14. Bereits jetzt möchten wir Euch auf einige wichtigen Termine im kommenden Jahr aufmerksam machen, bei denen Ihr uns natürlich auch weiterhin antreffen werdet (ob real oder auf dem Stimmzettel): 17. Januar Einwohner*innenversammlung zur Königsbrücker Straße 13. Februar Dresden Nazifrei 25. Mai StaDDrats- und Europawahl 13. […]

Petition: Freiraum Elbtal bleibt!

Nicht nur in Hamburg sollen kulturelle Freiräume den Profitinteressen von Investoren weichen: Auch in Dresden ist der Freiraum Elbtal e.V. sowie der gesamte „freie Raum“ südlich der Leipziger Straße inkl. des Elbradwegs und der Beaches akut bedroht. Die Neustadtpiraten und die Dresdner Piraten setzen sich für den Erhalt des Freiraum Elbtals und die Umgestaltung der […]

Proteste um die Rote Flora: Existenz versus Profit

Die Ausschreitungen rund um die Demonstrationen zum Erhalt der Roten Flora stehen nach Ansicht der Piratenpartei sinnbildlich für polizeiliche Willkür und die wachsende soziale Schieflage in Deutschland. Thorsten Wirth und Carolin Mahn-Gauseweg, Vorsitzende der Piratenpartei Deutschland, sprechen sich gegen die Gewalt gegen Demonstranten aus und rufen zu einer sozial gerechteren Politik auf. »Das Vorgehen der […]

Bericht zur 48. Sitzung des Ortsbeirats Neustadt

Am 09.12.2013 tagte der Neustädter Ortsbeirat zum letzten Mal in diesem Jahr. Vor einer besinnlichen Jahresabschlussfeier waren aber noch zwei Kracher auf der Tagesordnung. Der geplante Hypermarkt Globus, der eine riesige zur Wohnbebauung vorgesehene Fläche (hauptsächlich) zu einem Parkplatz machen will sowie der „Verkehrsentwicklungsplan 2025“ (VEP). Zum zweiten Punkt gab es eine ganze Kaskade von […]

Mit den Piraten den Stadtrat ändern

Die Piraten Dresden suchen Menschen, die Dresdner Stadtpolitik machen wollen und laden zum Treffen am Mittwoch, den 4. Dezember 2013, auf die Kamenzer Straße 13 in die Landesgeschäftsstelle ein. Die Piraten sind gut aufgestellt um die Politik in Dresden zu ändern. Asylrecht und Antifaschismus, Wohnungsbau und soziokulturelle Durchmischung, dezentrale Stadtentwicklung, moderner Verkehr, konsequente Bürgerbeteiligung und […]

Ein offener Brief: Engagement braucht Raum

Die Neustadtpiraten unterstützen als Erstunterzeichner den Offenen Brief „Engagement braucht Raum“ der IG Freiräume an die Stadt Dresden.

Ortsbeirat trägt „Pieschenpark“ im Wesentlichen mit – Globus erneut abgelehnt, Jägerpark soll bleiben!

Soeben hat sich der Neustädter Ortsbeirat mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen, dass das Areal südlich der Leipziger Straße vom Puschkinplatz bis zur Medikamentenfabrik (Elberadweg, Elbwiesen, CIty-Beach, Freiraum Elbtal e.V.) auf der gesamten Fläche im Landschafts- und Flächennutzungsplan zu einem Park erklärt wird.

Flächennutzungsplan und Königsbrücker im Ortsbeirat

Auf der 44. Sitzung des Neustädter Ortsbeirats wurden der Flächennutzungsplan und die Königsbrücker ausführlich besprochen. Am Ende war klar, dass man den Flächennutzungsplan nochmal überdenken und die Königsbrücker endlich – so wie 2011 eigentlich vom Stadtrat beschlossen – auch mal schmal planen sollte.

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