Warum in Sachsen Piraten wählen? – Dritter Teil

Fortsetzung von Acht gute Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen und Acht weitere Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen.

17. Ben: „Mehr Freiheit wagen“

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18. Katrin: „Menschenwürde für Asylsuchende“

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19. Marcel: „Wider dem Extremismusbegriff“

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20. Michael: „Nein-Stimme“

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21. Florian: „Magnetschwebebahn“

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22. Anna: „Heimbeiräte in Seniorenheimen“

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Mehr: Piraten Sachsen zur Landtagswahl 2014

Acht weitere Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen

Fortsetzung von Acht gute Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen.

9. Ben: „Kennzeichnung von Polizisten“

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10. Sandra: „Normalität von Regenbogenfamilien“

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11. Michael: „Bestandsdatenauskunft abschaffen!“

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12. Marcel: „Mehr Bildung für bessere Graffiti“

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13. Katrin: „Informationsfreiheit jetzt!“

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14. Jan: „Mehr kulturelle Bildung“

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15. Florian: „Grenzen überwinden“

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16. Anna: „Senioren-WGs für besseres Wohnumfeld“

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Fortsetzung

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Mehr: Piraten Sachsen zur Landtagswahl 2014

Einladung zur Ortsmitgliederversammlung

Liebe Neustadtpirat*innen und interessierte Mitlesende,

hiermit möchten wir Euch recht herzlich zur zweiten Mitgliederversammlung 2014 des Ortsverbands Dresden-Neustadt der Piratenpartei einladen. Die Versammlung wird am Sonntag, den 14. September 2014, in der Landesgeschäftsstelle der Piraten Sachsen auf der Kamenzer Straße 13 stattfinden. Den Beginn der Versammlung haben wir auf 13:37 Uhr gelegt, die Akkreditierung wird ab etwa 13:00 Uhr möglich sein.

Auf der Versammlung werden wir einen neuen Vorstand wählen. Möchtest Du für den Vorstand der Neustadtpiraten kandidieren, wäre es wünschenswert, wenn Du Dich unter http://wiki.piratenpartei.de/SN:Ortsverband/Dresden/Neustadt/OMV2014.2#Kandidaturen einträgst. Spontankandidaturen sind aber natürlich auch möglich.

Es können zudem Anträge zu Programm und Satzung gestellt werden. Die Antragsfrist für Anträge zum Grundsatz- und Wahlprogramm sowie zu Änderungen der Satzung endet am 31.07.2014 um 13:36 Uhr. Sonstige Anträge, wie zum Beispiel Positionspapiere, können jederzeit gestellt werden – auch auf der Versammlung, wobei eine Einreichung per E-Mail von Vorteil ist.
Den vollständigen Eintrag lesen »

Acht gute Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen

1. Ben: „Bildung für alle!“

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2. Seb: „Was es mit der Alternativstimme auf sich hat?“

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3. Sandra: „Bildung ist alternativlos!“

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4. Michael: „Freies Internet für Alle!“

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5. Katrin: „Wieso Mitbestimmung an Schulen?“

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6. Jan will auch kleine Kulturschaffende fördern

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7. Florian: „Frei und solidarisch, so soll’s sein!“

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8. Anna will mehr Farbe

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Fortsetzung

Weiter: Acht weitere Gründe, in Sachsen Piraten zu wählen

Mehr: Piraten Sachsen zur Landtagswahl 2014

Werbespot der Piraten Sachsen zur Landtagswahl

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Mehr: Piraten Sachsen zur Landtagswahl

Kundgebung der Straßenkünstler am Samstag

Die Dresdner Piraten unterstützen die Kundgebung der Straßenkünstler am Samstag, den 19. Juli, ab 11 Uhr am Neumarkt und empfehlen, die Petition an die Oberbürgermeisterin zu unterzeichnen.

„Die Verordnung in der jetzigen Form abzuschaffen ist dringend notwendig, da es einer Kulturhauptstadt nicht würdig ist, Künstler auf diese Weise einzuschränken. Dresden braucht mehr Raum für Kunst und Kultur – nicht weniger“, erklärt dazu Norbert Engemaier, zukünftiger Stadtrat der Piraten.

„Damit setzt sich die Oberbürgermeisterin über die Absprachen mit Stadtrat und Betroffenen eigenmächtig hinweg. Das ist unschön und hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun“, ergänzt Jan Kossick, stellvertretender Vorsitzender der Neustadtpiraten.

Die neue Verordnung tritt ab 1. August in Kraft, beschränkt die Auftrittszeit der Künstler, reduziert die generellen Auftrittsorte in Dresden auf 14 und erzwingt ein bürokratisches Antragsverfahren.

Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite der Organisatoren.

HafenCity abgewählt: PIRATEN unterstützen Demo für den Erhalt des Flutgebietes


Wider Erwarten hat Oberbürgermeisterin Orosz die Großprojekte »USD HafenCity« und »Marina Gardens« auf die Tagesordnung der letzten Sitzung des abgewählten Stadtrats gesetzt. Beides könnte mit den alten Mehrheiten noch schnell beschlossen werden und damit großen Schaden für Dresden verursachen.

Dr. Martin Schulte-Wissermann, zukünftiger Stadtrat der PIRATEN, hierzu: „Niemand kennt bislang die Ergebnisse der Untersuchungen zu den Auswirkungen durch die Bebauung des Flutgebietes. Jede Verengung führt aber zwangsläufig zu einer Pegelerhöhung der Elbe. Ob 8,80 m oder 9,40 m machen im Flutfall einen Riesenunterschied.“

Jan Kossick, stellvertretender Vorsitzender der Neustadtpiraten, ergänzt: „Im Flutgebiet muss mehr freie Fläche geschaffen werden. Deswegen fordern die PIRATEN einen Pieschenpark südlich der Leipziger Straße. Auch der alte Stadtrat muss anerkennen: Die Pläne der Investoren wurden von der Dresdner Bevölkerung abgewählt.“

Die Dresdner Piraten unterstützen daher den Aufruf der Bürgerinitiative »Elbraum für ALLE! – Stoppt Hafencity« zu einer Demonstration vor dem Stadtrat am Donnerstag um 15:00 Uhr in der Messe.

Mittwoch: PIRATEN-Workshop zu “DE-Mail” mit Stadtrat Torsten Schulze (GRÜNE)

Die Dresdner Stadtverwaltung will Vorreiter bei der Einführung des bislang bedeutungslosen E-Mail-Dienstes “DE-Mail” werden. Was vermeintlich gut klingt, ist eine gefährliche Mogelpackung, da “DE-Mail” für sichere Kommunikation völlig ungeeignet und trotzdem kostenpflichtig ist.

Die PIRATEN unterstützen das Anliegen, amtliche Kommunikation auch elektronisch durchführen zu können. Dieses so genannte “E-Government” muss aber gewissen Sicherheitsstandards unterliegen, um den Inhalt vor dem Zugriff Unbefugter und der Geheimdienste zu schützen.

Was können wir besser machen? Was müssen wir besser machen? Was genau soll der neue Stadtrat fordern?

Dazu veranstalten die PIRATEN gemeinsam mit dem Grünen Stadtrat Torsten Schulze am Mittwoch um 20 Uhr in der Landesgeschäftsstelle der Piraten Sachsen auf der Kamenzer Straße 13 einen Spontanworkshop. Mit den neuen Stadtratsmehrheiten können wir etwas erreichen, wenn wir Aufklärungsarbeit leisten und gute Alternativvorschläge unterbreiten.

Morgen: Nazis keinen fußbreit!

Am morgigen Dienstag, den 17. Juni, will die NPD vor dem Haus der Presse an der Ostra-Allee eine Kundgebung abhalten. Anlass ist der Arbeiteraufstand in der DDR.

Der Studentenrat der TU Dresden ruft zu einer Gegendemonstration auf, die um 16 Uhr am Fritz-Förster-Platz startet. Die URA Dresden schreibt außerdem von einer Gegenkundgebung im Bereich Ostra-Allee / Maxstraße / Packhofstraße, ebenfalls um 16 Uhr.

Aktuelle Nachrichten erhaltet ihr unter http://ticker.coloradio.org/ und auf den Kundgebungen an den jeweiligen Lautsprecherwagen.

Geht auf die Straße, verkündet den Nazis lautstark euren Unmut und passt auf euch auf!

Kein Fußbreit

Tag der deutschen Zukunft, Foto von: Anton Lommon

Der geplante Demonstrationszug der Rechten zum “Tag der deutschen Zukunft” wurde erfolgreich von friedlich blockierenden und demonstrierenden AntifaschistInnen verhindert. Die Neonazis versammelten sich langsam und unkoordiniert, wodurch den GegendemonstrantInnen genügend Zeit blieb den Alexander-Puschkin-Platz, den Markusplatz und Teile der Rehefelder Straße zu blockieren und somit die angemeldete Marschroute unpassierbar zu machen. An den Blockaden beteiligten sich auch die Neustadtpiraten.

Nachdem die Rechten gegen 13 Uhr am Trachenberger Platz losmarschierten, kam es auf der Route über den Hubertusplatz und die Industriestraße hin zum Haltepunkt Trachau immer wieder zu Protesten in Sicht- und Hörweite. Die Blockaden sorgten dafür, dass die Nazis nicht über die Leipziger Straße oder Nebenstraßen zum Goldenen Reiter laufen konnten, sondern mussten ihre Abschlusskundgebung nach 15-minütigem Marsch am Haltepunkt Trachau abhalten. Die Abschlusskundgebung wurde von über 200 AntifaschistInnen gestört und übertönt.
Tag der deutschen Zukunft, Foto von: Anton Lommon
Die Polizei verhielt sich überwiegend friedlich. Überflüssiges Filmen wurde unterlassen und Personalienfeststellungen fanden nur vereinzelt statt. Pfefferspray wurde wie auch die beiden Wasserwerfer nicht eingesetzt.

Dresden hat ein deutliches Zeichen gegen Rechts gesetzt! Die gute Organisation und große Anzahl der Gegendemonstranten, die klägliche Anzahl von 400 Neonazis und das Verhalten der Sicherheitskräfte haben neue Maßstäbe für ein buntes Dresden gesetzt.

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