Drohne falsch parken? ‑ 500 Euro.

Dresdner Piraten bitten um Spenden

Im Vorfeld der Bundestagswahl sorgten die Dresdner PIRATEN mit einem Drohnenflug beim Wahlkampfauftritt von Angela Merkel für weltweites Aufsehen. Polizei und Sicherheitspersonal wirkten deutlich überfordert, zwangen den Piloten aber schließlich zur unsanften Landung direkt vor Merkels Nase.

In den vergangenen Monaten prüften die Behörden den Drohnenflug intensiv. Letztlich konnte dem Piloten und seinem kleinen Flugmodell aber nur eine Ordnungswidrigkeit angelastet werden, ähnlich wie beispielsweise Falschparken.

Demnach seien weite Teile Dresdens als sogenannter “kontrollierter Luftraum” eingestuft. Flugmodelle wie Multicopter, Modellhubschrauber oder ähnliches Spielzeug benötigen dabei stets eine Freigabe vom Tower des Dresdner Flughafens, auch wenn sie nur wenige Meter vom Boden abheben.

Die Höhe des Bußgeldes beträgt 500,00 EUR. Die PIRATEN lassen sich davon natürlich nicht einschüchtern und rufen zu Spenden für den Drohnenpiloten auf. Mit Eurer Spende sendet ihr auch ein Zeichen, dass ihr mehr von diesen Aktionsformen wünscht, mit denen sich die PIRATEN mutig und humorvoll einmischen, um die Politik ordentlich aufzumischen.

Hier geht’s zur Spendenaktion!

Ihr könnt die PIRATEN Dresden außerdem unterstützen, indem Ihr im Stadthaus nahe Postplatz Eure Unterstützungsunterschrift für sie abgebt. Diese Unterschriften werden dringend bis zum 20. März benötigt, damit die PIRATEN am 25. Mai zur Stadtratswahl antreten können!

Zum Abschluss der Spendenkampagne und zum Wahlkampfauftakt in Sachsen ist bereits eine Drohnenparty in Planung, bei der ihr unsere “Biene” hautnah erleben werden könnt.
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Einladung zur Mitgliederversammlung 2014.1

Liebe Neustadtpirat*innen und interessierte Mitlesende,

hiermit möchten wir Euch recht herzlich zur ersten Mitgliederversammlung 2014 des Ortsverbands Dresden-Neustadt der Piratenpartei einladen. Die Versammlung wird am Sonntag, den 23. März 2014, in der Landesgeschäftsstelle der Piraten Sachsen auf der Kamenzer Straße 13 stattfinden. Den Beginn der Versammlung haben wir auf 13:37 Uhr gelegt, die Akkreditierung wird ab etwa 13:00 Uhr möglich sein.

Rund zwei Monate vor der Stadtratswahl am 25. Mai werdet Ihr noch einmal die Möglichkeit haben, das Programm zu überarbeiten und zu erweitern. Die Antragsfrist für Anträge zum Grundsatz- und Wahlprogramm sowie zu Änderungen der Satzung endet am 09. März um 13:36 Uhr. Sonstige Anträge, wie zum Beispiel Positionspapiere, können jederzeit gestellt werden – auch auf der Versammlung, wobei eine Einreichung per E-Mail von Vorteil ist.
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PP³: Einladung zur länderübergreifenden Piratenkonferenz in Plzen, Tschechien

Am 08. und 09. März findet die nächste PP³- Konferenz in Plzen, in der Tschechischen Republik, statt. Details (auf Englisch) findest du hier.

Die PP³ ist eine Vernetzungskonferenz von und für internationale Piraten. Kein intellektueller Overhead, es steht vielmehr die Frage der effektiven Zusammenarbeit im Mittelpunkt.

Plakatdesigns, IT, Event-Ideen, Reisebüro, Pressearbeit, Mitgliederorganisation, “wie funktioniert das bei euch?” … – all das kann Bestandteil der PP³ sein. Das wichtigste aber ist, sich mit Anderen zu verbinden, Kontaktdaten auszutauschen und mit vielen neuen Eindrücken wieder heimzukehren.

Gestartet ist die PP³ 2013 in Dresden mit Teilnehmern aus Polen, der Tschechischen Republik und Deutschland (daher der Name). Aber auch schon damals waren spontan auch Piraten aus Frankreich und Österreich dabei. Diesmal soll es noch internationaler werden.
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Deine Unterschrift für die Piraten!

StadtratswahlWarum?

Damit die Piraten bei der Wahl mit auf der Liste stehen und in den Stadtrat gewählt werden können.

Wo?

Stadthaus (Nähe Postplatz)
Theaterstraße 11
Erste Etage, Bürgersaal 100
01067 Dresden

Mo, Mi 9-12 Uhr und 13-15 Uhr
Di, Do 9-12 Uhr und 13-18 Uhr
Fr 9-12 Uhr

Wer?

Alle, die mindestens 18 Jahre alt sind, ihren Hauptwohnsitz seit mindestens 3 Monaten in Dresden haben und die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes besitzen.

Wie?

Einfach im Bürgersaal des Stadthauses Personalausweis oder Reisepass vorzeigen und für unsere Liste unterschreiben, bis spätestens 20.03.2014.

Europäische Piratenhilfe benötigt!
European Pirate Help needed!

Deutsche Version (English version below)

In Polen treten die Piraten im Rahmen einer Wahlallianz verschieder Parteien bei den Europawahlen an. Die Reihenfolge auf der Kandidatenliste wird dabei in einer Vorwahl bestimmt. Die Wähler sind bei der Vorwahl nicht auf Polen beschränkt.

Für die Piraten tritt Zbigniew Łukasiak an. Wenn er einen guten Platz auf der Liste bekommt, dann kann vielleicht ein Pirat mehr im EU-Parlament wirken.

Um die Europäischen Piraten zu pushen, kannst du folgendes machen:

  1. http://wybory.db.org.pl/prawybory/4/glosuj/k52/ (das ist seine Kandidatenseite)
  2. Klicke unten auf “Głosuj”
  3. Bestätige mit Deiner/einer E-Mail-Adresse (gerne Piratenmail, wenn Du hast)

Die Abstimmung endet Freitag, den 21. Februar, um 21:00 Uhr (also sehr bald!)

Leider entspricht das Prozedere dieser Vorwahl nicht unseren Grundsätzen. Eines der Ziele von Zbigniew ist daher auch, es in Zukunft zu ändern – dafür muss er aber möglichst weit oben landen!
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Bericht zur 50. Sitzung des Ortsbeirats Neustadt

Martin Schulte-Wissermann

Ein Blogbeitrag von Ortsbeirat und Neustadtpirat Martin Schulte-Wissermann.

Auf der Tagesordnung stand diesmal nur ein Antrag: Die Umwandlung der Feuerwache auf der Katharinenstraße in einen Ort für die Kreativwirtschaft. Daneben wurde über den Alaunplatz informiert, sowie die Pläne für die Umgestaltung des Martin-Luther Platzes und ein weiteres vernichtendes Gutachten gegen den GLOBUS Hypermarkt verteilt.
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Pressemitteilung zum 13. Februar

Gemeinsame Pressemitteilung der Piraten Dresden und der Jungen Piraten Sachsen zum 13. Februar in Dresden

Am 13. Februar versuchten Nazis wie schon in den vergangenen Jahren, die Gedenken an die Opfer der Bombardierung für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Tina Klembt, Antifaschismusbeauftragte der PIRATEN Sachsen und Stadtratskandidatin im Wahlkreis Neustadt, dazu: “Am Tag vor dem 13. Februar konnten Nazis dieses Jahr ungehindert durch die Dresdner Altstadt marschieren. Leider gab es nur ca. 1000 antifaschistische Gegendemonstranten. Im Gegensatz dazu haben sich heute deutlich mehr Menschen an der Menschenkette um die Altstadt beteiligt. Aktionen wie diese sind nicht mehr als Symbolpolitik und bürgerliche Augenwischerei. Wenn es darum geht, die Faschisten aktiv zu blockieren, wird bewusst weg geschaut.”

“Dass die Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) sich noch stolz mit offensichtlichen Nazis ablichten lässt ist ein Eklat! Ihr Engagement am Donnerstag war nur ein Schauspiel für die Medien. Tatsächlich werden durch aggressives Verhalten der Polizei und Justiz Antifaschisten Steine in den Weg gelegt.”, so Sebastian Beckert, Landessprecher der Jungen Piraten Sachsen.

Es bleibt zu hoffen, dass rechte Kräfte im nächsten Jahr weder am 12. noch am 13. Februar marschieren können. Die Piraten und die Jungen Piraten jedenfalls werden auch dann wieder da sein und blockieren. Immer. Überall.

Am 13. Februar wieder setzen! – Dresden stellt sich quer

Es ist wieder soweit. Der 13. Februar kommt näher und wieder einmal wollen Nazis diesen Tag für ihre Propaganda nutzen. Die PIRATEN Dresden unterstützen das Bündnis Dresden Nazifrei, welches den braunen Mob blockieren will. Wir begrüßen im Übrigen alle Menschen, die an diesem Tag nach draußen gehen und Gesicht gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zeigen.

Aber das Bündis bereitet auch die Geschichte der Stadt Dresden auf. Im von ihm organisierten Täterspurenmahngang werden Orte der nationalsozialistischen Täter besucht. Start ist 14:00 Uhr auf dem Schützenplatz am Gewerkschaftshaus, welches früher den Titel „SA-Heim“ trug.

Aktuelle Informationen bekommt ihr immer auf der Webseite des Bündnisses. Es wird auch wie immer über ColoRadio aktuelle Infos zum Geschehen geben.
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Schwarz-Grün-Kurs in Sachsen – Sandra Willer: „Wer Grün wählt, wird sich schwarz ärgern!“

Der Grüne Landtagsabgeordnete Johannes Lichdi verzichtet auf eine erneute Kandidatur zum Sächsischen Landtag. Als Grund gibt er den klaren Schwarz-Grün-Kurs seiner Partei an.

Sandra Willer, Spitzenkandidatin der PIRATEN zur Landtagswahl, erklärt dazu: „Seit der Wende regiert im Freistaat ununterbrochen die CDU. Sie steht in Sachsen für eine rein wirtschaftsorientierte Hochschulpolitik, für Intransparenz und Vetternwirtschaft, für Repressionen in der Flüchtlingspolitik sowie die inzwischen sprichwörtliche »sächsische Demokratie« mit verfassungswidrigen Versammlungsgesetzen und einer Polizei, welche die Pressefreiheit mit den Füßen tritt. Ein echter Politikwechsel ist nur ohne diese CDU möglich, aber die Grünen bereiten sich wie schon in Hessen auf eine Regierung mit ihr vor. Wer Grün wählt, wird sich nach den Wahlen schwarz ärgern.“

Die PIRATEN Sachsen stehen für eine moderne Bildungs- und Hochschulpolitik, aktive Korruptionsbekämpfung, die Stärkung der Versammlungsfreiheit, echte Inklusion und Barrierefreiheit sowie eine humane Flüchtlingspolitik.

Eine Pressemitteilung des Landespresseteams der Piraten Sachsen, im Auftrag des Landesvorstandes.

Königsbrücker Straße: 10.000 unterzeichnen Petition für Sanierung im Bestand

Dresdner Piraten fordern Mitbestimmung und Berücksichtigung der fallenden Verkehrszahlen

Am gestrigen Dienstag erreichte die Online-Petition gegen den vierspurigen Ausbau der Königsbrücker Straße und für eine zügige Sanierung im baulichen Bestand die Marke von 10.000 Unterzeichnern. Die Forderungen der Petition decken sich mit denen der Piraten und vieler Anwohnenden.

“Die bisherigen Planungen für die Königsbrücker Straße gehen von bis zu 23.000 Fahrzeugen pro Tag aus, obwohl heute nur noch ca. 14.000 gemessen werden. In Anbetracht dieser Zahlen erscheint ein vierspuriger Ausbau völlig überdimensioniert.”, so Anna Katharina Vogelgesang, Vorsitzende der Piraten Dresden. “10.000 Unterschriften für ein lokalpolitisches Thema und die gut besuchte Einwohnerversammlung im Januar zeigen, dass das Thema Königsbrücker die Menschen bewegt und sie mitreden wollen.”

Die Dresdner Piraten setzen sich für mehr Mitbestimmung und Teilhabe an der Dresdner Stadtpolitik ein. Zudem fordern sie, dass die zügige und bestandsnahe Sanierung der zahlreichen beschädigten Straßenzüge Dresdens den Vorzug vor teuren Straßenbau-Großprojekten erhalten.
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